Leider ist mein PC kaputt gegangen…gestern hauchte der Lüfter sein Leben aus und ich erfahre Morgen wahrscheinlich, ob der Bursche noch einmal zu reparieren ist. In der Zwischenzeit ist mir netterweise ein Notebook zur Verfügung gestellt worden, damit ich wenigstens etwas (auch hier) die Verbindung halten kann 🙂
Bin sehr dankbar! 🙂
Momentan scheint der Wurm drin zu sein, wie man so schön sagt, denn unsere Telefonanlage hat ebenfalls den Geist aufgegeben. Nun sind wir hier quasi von der Aussenwelt abgeschnitten *lach*
Soweit erstmal von hier und ich versuche trotz allem bei euch nachzulesen und grüße alle herzlich.
Ich sehe gerade, dass sich momentan keine Bilder hochladen lassen, also bleibt es heute einmal bei den Buchstaben.
Bis bald 🙂
Unfortunately, myPChas broken down…yesterday the fan breathedhis lifeout ofandI find outtomorrowprobably, ifthe guyhas to be repairedagain.In the meantime, a notebookiskindlybeen made available to me, so that I(again) cankeep the connectionat least something🙂
I am verygrateful!🙂
Currently the wormseems to bein it,asthe saying goes, because our phone systemhasalsogiven up the ghost. Now weare virtuallycut offfrom the outside worldhere* laugh*
As far as firstfrom hereand I will tryinspite of everythingread you andgreet everyonewarmly.
Ijust see thatcannot upload picturesat the moment,so itremainstodayeveninthe letters.
ehe sie endgültig die Pforten ihres Keramikstudios schließt.
Über 30, fast 40 Jahre lang bestand ihre kreative Schaffenswelt aus Ton, Schnurkeramik, Glasur, Bränden, Kursen, Schülern, Ausstellungen, Verkäufen…aus Figuren, Lampen, Gartenobjekten, Spiegel, Blumenvasen und Übertöpfen….aus Weihnachtskrippen, Osterdeko, Skulpturen und Wasserspeierfiguren für den Gartenbrunnen, selbst Essservices und Bierzapfanlagen fanden durch sie Gestaltung.
Ich bin damit aufgewachsen…mit Tonstaub, Rändelscheiben, blei- und giftfreien Glasuren, mit den mehrwöchentlichen Vorbereitungen des Kusrraumes im elterlichen Haus für die vielen Schüler aller Altersklassen; mit den Freudenjuchzern und dem fröhlichen Flöten meiner Mutter, wenn ein Glasurbrand besonders gut gelungen war….mit der traurigen Niedergeschlagenheit, wenn ein besonders aufwendig gearbeitetes Stück zerbrochen aus dem Brennofen kam- besonders traurig war sie, wenn das ein Stück eines ihrer Schüler war!
Die Küchenarbeitsplatte meiner Mutter war immer mit einer hauchfeinen Schicht weissen oder roten getrockneten Tonstaubs bedeckt- hier wurde in jeder freien Minute, „zwischen Suppe und Braten“ getöpfert….unter dem Küchentisch stand immer ein Hocker, auf dem eine Rändelscheibe mit dem gerade aktuell in Bearbeitung befindlichen, mit feuchtem Tuch abgedeckten Objekts stand; überall hingen an der Pinnwand und allen freien Wandflächen Bleistift und Kugelschreiberskizzen von Dingen, die noch gestaltet werden wollten- der ganze Keller, von Decke bis Boden: Ton. Schnurkeramik. Glasureimer.
Oft wurde tonnenweise der zu verabreitenden Ton angeliefert und vor der elterlichen Hauseinfahrt abgekippt. Da hieß es für die ganze Familie, in die Hände spucken, anfassen und die jeweils 10 Kilo schweren Einzelpakete in den großen Seminarraum tragen.
Und wieviele Kinder haben „ganz heimlich“ unter ihrer Anleitung Geschenke meist für die Mütter gefertigt…zu Geburtstagen, Weihnachten oder Muttertag. Wie haben die kleinen Gesichter gestrahlt, wenn die fertigen Teile noch warm aus dem Ofen in ihren stolzen Händen lagen….wie unbändig die Vorfreude, endlich das Geschenk auch an die Mutter überreichen zu können.
Und all die großen Ausstellungen…im Heimatmuseum zu Advent, oder zur Osterzeit und später dann zusätzlich immer auch einmal jährlich eine Ausstellung daheim, in Haus und Garten, mit selbstgebackenem Stuten, mit Kuchen und Kaffe, mit bunten Primeln, Vogelgezwitscher und Sonnenstrahlen, wenn das Wetter mitspielte.
Und darauf hofft sie auch diesesmal…ein letztes Mal.
Nun will sie ihren Abschied nehmen aus dieser schaffensreichen und auch freudvollen Keramik-Studio Zeit und sagt *Danke* und *Auf Wiedersehen* auf ihre Weise, so, wie sie es immer am liebsten tat: mit ihren Werken, die für sie „sprachen“ und sprechen; die ein Teil von ihr sind und für die sie sich von Herzen ein „neues Zuhause“ erhofft, bei Menschen, die diese wunderbaren handgefertigten Werke zu schätzen wissen.
Eins ist sicher: alle Werke sind mit Liebe und Herzblut gefertigt, tragen Freude und ein Lachen in sich und in die Welt…
Wer etwas von dieser sonnigen Freude zu sich nehmen mag, ist herzlich Willkommen, diese letzte Kaufgelegenheit wahrzunehmen und die Ausstellung zu besuchen.
Fotos habe ich gestern noch im Vorbeimarsch gemacht, als wir mit vortags selbst gemachten Kohlrouladen als Stärkung im Gepäck bei meinen Eltern auftauchten, um bei den Ausstellungsvorbereitungen noch behilflich zu sein. Spaß hats gemacht…anstrengend wars…und leider sind die Bilder ziemlich unscharf…aber auch das soll letztlich nur ein noch größerer Anreiz sein, sich die Dinge im Original anzuschauen. *lach*
From28.03–. 30/03/2014
in each case 10:00– 18:00clock
Vogellake 15 A
in46562Voerde Niederrhein
thelast saleexhibition of mymother,
Rose-MarieKomnig ,
before shefinallyclosesthe doorsof herceramicstudios.
Over 30,almost 40 yearspassed hercreative workworldof clay,Corded Ware, glaze, firingtemperatures, courses, students, exhibitions, sales…fromfigures,lamps, gardenobjects, mirrors, flower vasesandflower pots….fromChristmas cribs, Easter decoration, sculpturesand gargoylesfiguresfor the gardenfountain, even diningservices andbeer dispensersfoundthrough her design.
I grew upwith it …withclay dust, thumbwheels, lead-free andnon-toxicglazes, withmoreweeklypreparations for thecourseroomin the parentalhousefor the manystudents of all ages, and with thejumps of joyandthe cheerfulwhistlingmy motherwhen aglaze firingwas particularlywell done….with the saddejectionwhen aparticularly complicatedpiece of craftsmanship came brokenout of the furnace– especially sad if that wasa piece ofher students!
The kitchen worktop by my mother was always white with a wafer-thin layer, or covered with adried red clay- here was pottered in every free minute, „between soup and roast“ … under the kitchen table always stood a stool with an objekt in progress on top of an knurled disc , covered with a damp cloth, and everywhere hung on the bulletin board and all the wall space pencil and pen sketches of things that are still wants being designed -the whole basement of ceiling to floor: Clay. Corded Ware. Glaze bucket.
Oftentons ofclay wasdelivered anddumpedin front ofparentsdriveway. Sinceit was time forthe whole family, spit intheir hands, touch and each carrying10kilos ofindividual packagesin the largeconference room.
Andhow many childrenhaveusually made„secretly“ underher guidancegiftsfor moms…for birthdays, Christmas or Mother’s Day.How did thelittle facesblasted,ifthe finished partswerestill warmfrom the oveninher proudhands…. howunrulythe anticipation offinally being able tohand overthe giftto the mother instead.
And all themajor exhibitions…the local museumtoAdvent,orEaster timeand lateradditionallyalwaysoncean exhibitionannuallyat home, home and garden, with homemademares, with cake andcoffee,with colorfulprimroses, birdsong andsun rayswhen theweather permitting.
And thereupon she also hopesthis time…one last time.
Now she wantsto take leavefrom thiscreate richandjoyfulceramicstudio timeand says*Thank you* and *Goodbye*in her own way, as shealwayspreferdoing it: with her works, which „spoke“ and talk for her ; area part of herand for which for which sheisdesired byheart a„new home“ atpeople who know howto appreciatethese wonderfulhandmadeworks.
Wholikes to takesome of thatsunnyjoyto himself,iswelcometo seize thislastopportunity to buyandtovisit the exhibition.
PhotosImade yesterdaystill in themarch past of, when we showed upwith homemadecabbage rouladesas a tonicin the luggageto my parentstoassist intheexhibitionpreparations.It was funand exhausting…and unfortunately theimages are quiteblurry…but even thatwillultimatelyonly bean even greaterincentiveto look at thethingsin the original.* laughs* 🙂
Drei Stunden bin ich heute schon dabei, die Leinwände weiter für den Fototermin vorzubereiten: Macken verschlichten, Abwaschen und zum Schluss in Lu-po-fo einpacken. Es geht nur langsam voran; der Platz zum Trocknen und Einpacken ist begrenzt, also bleibt zwischendurch immer ein kleines Zeitfenster, mal hier rein zuschauen und bei euch allen nachzulesen. Das ist sehr erholsam, kurzweilig und entspannend allemal und ich danke euch dafür!
Threehours, I‚m already makingfurtherpreparethe canvasesfor thephoto session: Error mending,washingandwrapfinallyin Lu-po-fo. Itis proceeding rather slowly, the placefor drying andpackingis limited, so stay betweenalways asmall window oftimeto watchin hereandread atyourblog.This isvery refreshing,entertainingand relaxingalwaysand Ithank you for that!
Sechs Stunden war ich gestern bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshafter Wärme im Garten und habe etliche Blumen eingepflanzt: 35 Stauden, 6 Sträucher, 2 Rosenbüsche, 1 Flieder und ein Apfelbäumchen um genau zu sein 🙂
Six hoursyesterday I was in the garden by bright sunshine and spring-like warmth and planted some flowers: 35perennials, 6 shrubs, 2 rose bushes, 1 lilac andapple treeto beexact🙂
Einen kleinen Spatz konnte ich gestern noch fotografieren, wie er neugierig vom Dach herunter blinzelte und der grüßt nun mit mir gemeinsam zu euch herüber und wir wünschen euch einen schönen Rest-Freitag 🙂
One smallsparrow yesterday Iwas able to photographas heblinkedcuriouslydown from the roofand nowgreets together with me across atyou andwe wish youa nice restFriday🙂
Neue Leinwände sind vorhin geliefert worden und ein Kribbeln im Bauch und Mal-Lust sind gleich beigepackt gewesen. 🙂 Mit nur 60x 60 cm im Format erscheinen sie mir momentan recht winzig, da ich eher noch die Großformate gewöhnt bin, aber ich lasse mich mal überraschen…das wird schon!
It continues…
Newcanvaseshave been deliveredjust nowanda tingling sensationin the abdomen andPaintingdesirehave beenequallyenclosed. 🙂Withonly60x60cmin the formattheyseem to mecurrentlyquite tiny, since I still havethelarge formats‚m more used to, butI letmesurprise…it will come!
Und noch ein wenig rumgespielt hab ich…mit dem „Pinselkopf II“, der ja noch nicht fertiggestellt immer noch auf Vollendung wartet und sich bislang ganz tapfer gegen Staubflocken zur Wehr gesetzt hat. 🙂
And yet I‚ve played arounda bit…with the „Brush Head II“ which is notfinished yetstill waitingoncompletionand up to now braveley defends himself against dust balls. 🙂
Ausserdem ist da ja auch noch das Schalbrett….und die vorbereiteten Dosen…alles wunderbare Möglichkeiten, dem kalten Keller und der „Lu-po-fo“ fern zu bleiben *lach*
Vielen lieben Dank, thank you, mille grazie, merci beaucoup, mange takk, hartelijk dank, muito obrigado,muchas gracias,Çok teşekkür ederim,tack så mycket, tusen takk, euch allen für eure Besuche, eure wunderbaren Kommentare, euer „Follow“ und „like“ und nicht zuletzt hier noch einmal auch für die beiden wunderbaren Awards: den „Sunshine“ und den „Liebster“ Award.
Gerne habe ich diese beiden Awards nun für eine Woche an meiner „Blogtür“ gehabt, doch nun darf mein Blog „Award-Free“ sein.
Ihr seid mir „Award“ genug! *DANKE*
Thank you, vielen lieben Dank, mille grazie, merci beaucoup, mange takk, hartelijk dank, muito obrigado,muchas gracias,Çok teşekkür ederim,tack så mycket, tusen takk,you all for yourvisits, your wonderful comments, your „follow“ and„like“andlast but not leasthereagainfor thewonderfultwoawards:the„Sunshine“andthe„Dearest“ Award.
Gladly Ihave nowhad thesetwo awardsfor a weekon my„Blog House“, but now myblog can be„award-Free“.