Es ist bald nicht zu glauben, doch wollten knappe vier Stunden vergehen, ehe die drei Bilder sicher verpackt waren…die Zeit der Materialbesorgung mal nicht mit gerechnet.
Doch nun ist es geschafft, der große Karton steht bereit für den Versand und ich freue mich riesig auf dieses Abenteuer.
It’s almostnot to believe, but wanted topassscarcefour hoursbefore thethreeimagesweresafely packed…the time for thematerialprocurementnotcounted. Butnow it’s done, thebigboxis readyfor shipmentand Iam looking forward tothis adventure.
Drei Bilder reisen nach Spanien…
Jetzt ist es spruchreif und ein Vertrag mit der spanischen Galerie, Galeria Gaudi geschlossen. Diese drei Bilder dürfen nun nach Spanien und von dort aus später dann nach Mailand auf die ArtFair Milan:
Now it is ready and a contract with the Galeria Gaudiis signed: these three paintings are allowed to travel to Spain and from there then to Italy/ Mailand to the ArtFair Milan :
Aham Brahman Asmi Acryl/ Texturepaste auf Leinwand/ Keilrahmen Format: 60x 60 cm
Ursprünglich wollte es ja für eine Ausstellung verwendet werden, aber, wie Ihr vielleicht noch wisst, habe ich diese ja abgesagt und hatte nun das Schalbrett zur freien Verwendung. Und das ist jetzt daraus geworden….
Do you rememberattheshuttering board?
Originallywanted tobeused for an exhibition, but, as you may recall, I have this canceledand now hadtheshuttering boardfor free use. And that’snowbecome of it….
ehe sie endgültig die Pforten ihres Keramikstudios schließt.
Über 30, fast 40 Jahre lang bestand ihre kreative Schaffenswelt aus Ton, Schnurkeramik, Glasur, Bränden, Kursen, Schülern, Ausstellungen, Verkäufen…aus Figuren, Lampen, Gartenobjekten, Spiegel, Blumenvasen und Übertöpfen….aus Weihnachtskrippen, Osterdeko, Skulpturen und Wasserspeierfiguren für den Gartenbrunnen, selbst Essservices und Bierzapfanlagen fanden durch sie Gestaltung.
Ich bin damit aufgewachsen…mit Tonstaub, Rändelscheiben, blei- und giftfreien Glasuren, mit den mehrwöchentlichen Vorbereitungen des Kusrraumes im elterlichen Haus für die vielen Schüler aller Altersklassen; mit den Freudenjuchzern und dem fröhlichen Flöten meiner Mutter, wenn ein Glasurbrand besonders gut gelungen war….mit der traurigen Niedergeschlagenheit, wenn ein besonders aufwendig gearbeitetes Stück zerbrochen aus dem Brennofen kam- besonders traurig war sie, wenn das ein Stück eines ihrer Schüler war!
Die Küchenarbeitsplatte meiner Mutter war immer mit einer hauchfeinen Schicht weissen oder roten getrockneten Tonstaubs bedeckt- hier wurde in jeder freien Minute, „zwischen Suppe und Braten“ getöpfert….unter dem Küchentisch stand immer ein Hocker, auf dem eine Rändelscheibe mit dem gerade aktuell in Bearbeitung befindlichen, mit feuchtem Tuch abgedeckten Objekts stand; überall hingen an der Pinnwand und allen freien Wandflächen Bleistift und Kugelschreiberskizzen von Dingen, die noch gestaltet werden wollten- der ganze Keller, von Decke bis Boden: Ton. Schnurkeramik. Glasureimer.
Oft wurde tonnenweise der zu verabreitenden Ton angeliefert und vor der elterlichen Hauseinfahrt abgekippt. Da hieß es für die ganze Familie, in die Hände spucken, anfassen und die jeweils 10 Kilo schweren Einzelpakete in den großen Seminarraum tragen.
Und wieviele Kinder haben „ganz heimlich“ unter ihrer Anleitung Geschenke meist für die Mütter gefertigt…zu Geburtstagen, Weihnachten oder Muttertag. Wie haben die kleinen Gesichter gestrahlt, wenn die fertigen Teile noch warm aus dem Ofen in ihren stolzen Händen lagen….wie unbändig die Vorfreude, endlich das Geschenk auch an die Mutter überreichen zu können.
Und all die großen Ausstellungen…im Heimatmuseum zu Advent, oder zur Osterzeit und später dann zusätzlich immer auch einmal jährlich eine Ausstellung daheim, in Haus und Garten, mit selbstgebackenem Stuten, mit Kuchen und Kaffe, mit bunten Primeln, Vogelgezwitscher und Sonnenstrahlen, wenn das Wetter mitspielte.
Und darauf hofft sie auch diesesmal…ein letztes Mal.
Nun will sie ihren Abschied nehmen aus dieser schaffensreichen und auch freudvollen Keramik-Studio Zeit und sagt *Danke* und *Auf Wiedersehen* auf ihre Weise, so, wie sie es immer am liebsten tat: mit ihren Werken, die für sie „sprachen“ und sprechen; die ein Teil von ihr sind und für die sie sich von Herzen ein „neues Zuhause“ erhofft, bei Menschen, die diese wunderbaren handgefertigten Werke zu schätzen wissen.
Eins ist sicher: alle Werke sind mit Liebe und Herzblut gefertigt, tragen Freude und ein Lachen in sich und in die Welt…
Wer etwas von dieser sonnigen Freude zu sich nehmen mag, ist herzlich Willkommen, diese letzte Kaufgelegenheit wahrzunehmen und die Ausstellung zu besuchen.
Fotos habe ich gestern noch im Vorbeimarsch gemacht, als wir mit vortags selbst gemachten Kohlrouladen als Stärkung im Gepäck bei meinen Eltern auftauchten, um bei den Ausstellungsvorbereitungen noch behilflich zu sein. Spaß hats gemacht…anstrengend wars…und leider sind die Bilder ziemlich unscharf…aber auch das soll letztlich nur ein noch größerer Anreiz sein, sich die Dinge im Original anzuschauen. *lach*
From28.03–. 30/03/2014
in each case 10:00– 18:00clock
Vogellake 15 A
in46562Voerde Niederrhein
thelast saleexhibition of mymother,
Rose-MarieKomnig ,
before shefinallyclosesthe doorsof herceramicstudios.
Over 30,almost 40 yearspassed hercreative workworldof clay,Corded Ware, glaze, firingtemperatures, courses, students, exhibitions, sales…fromfigures,lamps, gardenobjects, mirrors, flower vasesandflower pots….fromChristmas cribs, Easter decoration, sculpturesand gargoylesfiguresfor the gardenfountain, even diningservices andbeer dispensersfoundthrough her design.
I grew upwith it …withclay dust, thumbwheels, lead-free andnon-toxicglazes, withmoreweeklypreparations for thecourseroomin the parentalhousefor the manystudents of all ages, and with thejumps of joyandthe cheerfulwhistlingmy motherwhen aglaze firingwas particularlywell done….with the saddejectionwhen aparticularly complicatedpiece of craftsmanship came brokenout of the furnace– especially sad if that wasa piece ofher students!
The kitchen worktop by my mother was always white with a wafer-thin layer, or covered with adried red clay- here was pottered in every free minute, „between soup and roast“ … under the kitchen table always stood a stool with an objekt in progress on top of an knurled disc , covered with a damp cloth, and everywhere hung on the bulletin board and all the wall space pencil and pen sketches of things that are still wants being designed -the whole basement of ceiling to floor: Clay. Corded Ware. Glaze bucket.
Oftentons ofclay wasdelivered anddumpedin front ofparentsdriveway. Sinceit was time forthe whole family, spit intheir hands, touch and each carrying10kilos ofindividual packagesin the largeconference room.
Andhow many childrenhaveusually made„secretly“ underher guidancegiftsfor moms…for birthdays, Christmas or Mother’s Day.How did thelittle facesblasted,ifthe finished partswerestill warmfrom the oveninher proudhands…. howunrulythe anticipation offinally being able tohand overthe giftto the mother instead.
And all themajor exhibitions…the local museumtoAdvent,orEaster timeand lateradditionallyalwaysoncean exhibitionannuallyat home, home and garden, with homemademares, with cake andcoffee,with colorfulprimroses, birdsong andsun rayswhen theweather permitting.
And thereupon she also hopesthis time…one last time.
Now she wantsto take leavefrom thiscreate richandjoyfulceramicstudio timeand says*Thank you* and *Goodbye*in her own way, as shealwayspreferdoing it: with her works, which „spoke“ and talk for her ; area part of herand for which for which sheisdesired byheart a„new home“ atpeople who know howto appreciatethese wonderfulhandmadeworks.
Wholikes to takesome of thatsunnyjoyto himself,iswelcometo seize thislastopportunity to buyandtovisit the exhibition.
PhotosImade yesterdaystill in themarch past of, when we showed upwith homemadecabbage rouladesas a tonicin the luggageto my parentstoassist intheexhibitionpreparations.It was funand exhausting…and unfortunately theimages are quiteblurry…but even thatwillultimatelyonly bean even greaterincentiveto look at thethingsin the original.* laughs* 🙂