Immer wieder wirft sich ein neues Bild mit jedem Pinselstrich, der sich auf die Leinwand legt, als ein Traum zur Geschichte gewoben in die Welt hinein…..Time and again,a new painting withevery brush stroke, which lies onthe canvas, asa dreamwoveninto the history ofthe worldthrowsinto …
Ich bin diplomierte Grafik Designerin und freie Künstlerin, die für ihr Leben gern in Farbe schwelgt, schwimmt, sie atmet und "trinkt", spürt und riecht. Ich liebe es, kreativ schöpferisch tätig zu sein und dem "Flow" zu folgen und gehe gerne auch mit "ungewöhnlichen" Materialien um.
8 Kommentare zu “Ein neues Bild, ein neuer Traum, eine weitere Geschichte…A new painting, a new dream, one more story …”
Eine Frage mal, liebe Vera: Überrschen Dich eigentlich Deine Bilder selbst? Was so am Ende herauskommt dabei, welcher Strich gemalt, welche Farben benutzt werden wollen, oder ist das alles schon vorher in Deinem Kopf?
Liebe Grüße an die hoffentlich vollständig genesene Künstlerin! 🙂
Ja, doch…meist bin ich überrascht. Im Prinzip malen sich die Bilder selbst 🙂
Ich bin nur „Instrument“. Auch wenn ich mal konkrete Vorstellungen von einem Bild schon vor dem ersten Pinselstrich im Kopf habe, entfaltet es sich doch mit einer ganz eigenen Dynamik.
Früher…also in meinen „blutigen Anfangsjahren“, da habe ich ja ausschließlich realistisch/fotorealistisch gezeichnet und gemalt, habe sehr viele Auftragsarbeiten gemacht, wie Portraits- auch von Hunden *g* und etliche Sonnenuntergänge mit SChilf :-)…da war der Kopf meist im Vordergrund und hat die Hand geführt. Es war ja vorher schon klar, wie es „hinterher“ auszusehen hat und es blieb kaum Spielraum.
Umsomehr genieße ich es jetzt, allem seinen Lauf zu lassen…und „mitzuspielen“…mit den Farben mitzuschwingen, dem Pinsel zu erlauben, sich hinzusetzen, wo er mag und Farbe aufzutunken, wie er es möchte. Ich liebe es, überrascht zu werden.
Oft nehme ich Abstand von einem Bild…lasse die einzelnen Phasen immer erst „sacken“, ehe sich etwas in mir für einen nächsten Bearbeitungsschritt herauskristallisiert.
Dann geh ich wieder an das Bild heran und lasse mich „spielen“, wie „es“ mag…und immer so weiter, bis es irgendwann dann einmal „sagt“, dass es fertig ist.
Danke, dass du das jetzt mit deiner Frage aus mir heraus gekitzelt hast!! 🙂
17. Juli 2014 um 11:08
Very nice!
LikeLike
17. Juli 2014 um 12:45
Thank you so much, my friend. 🙂
LikeLike
17. Juli 2014 um 14:08
Eine Frage mal, liebe Vera: Überrschen Dich eigentlich Deine Bilder selbst? Was so am Ende herauskommt dabei, welcher Strich gemalt, welche Farben benutzt werden wollen, oder ist das alles schon vorher in Deinem Kopf?
Liebe Grüße an die hoffentlich vollständig genesene Künstlerin! 🙂
LikeLike
17. Juli 2014 um 15:52
Hmm. Schön.
LikeLike
17. Juli 2014 um 15:57
🙂 Ganz lieben Dank!!
Ich genieße deine „little wittys“ auch immer so sehr!!
Liebe Grüße von
Vera 🙂
LikeLike
17. Juli 2014 um 15:58
*ohh* 🙂
LikeLike
17. Juli 2014 um 16:05
Molly, meine Liebe 🙂
Ja, doch…meist bin ich überrascht. Im Prinzip malen sich die Bilder selbst 🙂
Ich bin nur „Instrument“. Auch wenn ich mal konkrete Vorstellungen von einem Bild schon vor dem ersten Pinselstrich im Kopf habe, entfaltet es sich doch mit einer ganz eigenen Dynamik.
Früher…also in meinen „blutigen Anfangsjahren“, da habe ich ja ausschließlich realistisch/fotorealistisch gezeichnet und gemalt, habe sehr viele Auftragsarbeiten gemacht, wie Portraits- auch von Hunden *g* und etliche Sonnenuntergänge mit SChilf :-)…da war der Kopf meist im Vordergrund und hat die Hand geführt. Es war ja vorher schon klar, wie es „hinterher“ auszusehen hat und es blieb kaum Spielraum.
Umsomehr genieße ich es jetzt, allem seinen Lauf zu lassen…und „mitzuspielen“…mit den Farben mitzuschwingen, dem Pinsel zu erlauben, sich hinzusetzen, wo er mag und Farbe aufzutunken, wie er es möchte. Ich liebe es, überrascht zu werden.
Oft nehme ich Abstand von einem Bild…lasse die einzelnen Phasen immer erst „sacken“, ehe sich etwas in mir für einen nächsten Bearbeitungsschritt herauskristallisiert.
Dann geh ich wieder an das Bild heran und lasse mich „spielen“, wie „es“ mag…und immer so weiter, bis es irgendwann dann einmal „sagt“, dass es fertig ist.
Danke, dass du das jetzt mit deiner Frage aus mir heraus gekitzelt hast!! 🙂
Lieben Sonnengruß von
Vera
LikeLike
17. Juli 2014 um 16:08
🙂
LikeLike