Eine Riesenrolle Luftpolsterfolie ist hier eingetrudelt und ich habe heute damit begonnen, meine Bilder für den Fotografentermin vorzubereiten. Erst einmal alle Bilder abwaschen, sichten, auf eventuelle Macken hin untersuchen. Macken ausbessern, trocknen lassen und dann gings ab, in ein Luftpolsterfolienbett.
Was für ein Gewurschtel! Ich war gleich mit unter besagter Lupofo begraben; es nämlich gar nicht so leicht, mit diesem Riesenteil zu hantieren.
Da immer erst alles zwischendurch wieder trocknen muss, geht es sehr langsam voran und es braucht sicher noch eine ganze Weile, bis ich alle Bilder fein vorbereitet und „eingetütet“ habe. Aber ein Anfang ist gemacht; immerhin 🙂
Buried under Lupofo
A giant roll bubble wrap is arrived here today and I have started to prepare my images for the photographer appointment. First of all, wash all images, sight, inspect for any quirks out. Quirks mending, let it dry and then it went off, in a bubble wrap bed.
What a Gewurschtel! (I don’t know an English word for it) I was buried with equal under Lupofo (in English the abbreviation would have be probably bubwrap :-)) and there namely not so easy to handle with this huge part.
As always first everything has to dry in between again, it is going very slow and it sure takes quite a while until I have all the images finely prepared and „bagged“. But a start has been made, after all 🙂
11. März 2014 um 18:12
Ich hätte wahrscheinlich erstmal dami angefangen, mit der Luftpolsterfolie rumzuknallen – das macht richtig süchtig 🙂
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11. März 2014 um 18:45
Wow – was für ein Unterfangen! Pack Dich nicht versehentlich selbst ein, liebe Vera! 🙂
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11. März 2014 um 19:19
kaum auf der welt und schon wieder in einer hülle, wie in einer fruchtblase, eingepackt – die kinder der kunst erleben halt viele (wieder)geburten 😉
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11. März 2014 um 21:55
*lach* Ja, Mirirallala, das haben meine Füße schon von ganz allein gemacht…es war ein regelrechtes Knallfrosch Fest heute, denn ich bin völlig unabsichtlich doch immer wieder auf den Rand der Lupofo getreten und habe ein Konzert veranstaltet 🙂
Aber deine Worte haben mich jetzt daran erinnert, dass es ja sogar Luftpolsterfolien-Bilder gibt, wo die Künstler die Farbe mittels Spritze in die kleinen Polsterbläschen „transplantieren“.
das macht richtig Lust auf kleine Experimente.
Danke Dir!
Einen schönen Abend wünscht Dir
Vera
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11. März 2014 um 21:57
Ich gebe mir Mühe, liebe Britta…und falls ich doch versehentlich verpackt sein sollte, werde ich von innen all die kleinen Bläschen zerknallern, wie ichs gerade von Mirirallalla gelernt hab. Da werdet ihr mich schon finden…oder aber zumindest hören *lach*
Einen schönen Abend wünsch ich Dir!
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11. März 2014 um 22:01
Oh, wie schön…hach, da plöppt sofort das Herz gaaaanz weit auf, so fein hast du das ausgedrückt, meine liebe Sirpa!!
So ein schöner Ausdruck: Kinder der Kunst
Gefällt mir grad rasend gut.
Und viele Wieder-Geburten…jaaaa…jeden einzelnen Augenblick ganz frisch in die neugeborene Welt hineingeworfen 😉 🙂
*Danke* Dir!!
Einen schönen Abend wünscht dir
Vera
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11. März 2014 um 22:09
Oh, das wäre ein Experiment für mich – das macht sicher auch Spaß und wäre für mich die einzige Möglichkeit der künstlerischen Betätigung, denn bei uns ist diese Begabung einseitig auf meinen Zwillingsbruder (und meine kleine Schwester) vererbt worden, während für mich, zumindest was Malen und Zeichnen angeht, nicht viel übrig geblieben ist (ich habe aber als Ausgleich die musikalischen Gene mitbekommen, ist also alles gerecht verteilt 🙂 Falls du mal bei meinem Zwilling schauen willst, den findest du hier: http://www.who-mohr.de/
Dir auch einen schönen Abend und bis zum nächsten Post! Viel Spaß mit der Kunst!
Mirjam
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11. März 2014 um 22:21
Musik find ich toll. Spielst du ein Instrument?
Die Seite von deinem Bruder hab ich natürlich gleich geguckt…schöne, witzige Details malt er da! Leider kann man die Bilder gar nicht richtig vergrößern und ich bin wahrscheinlich schon zu kurzsichtig, um noch sehr viel zu erkennen *lach*
Bei deiner kleinen Schwester- Innenarchitektin- hab ich auch geschaut…ist ja herzallerliebst, wie da der Kater am Rand durchs Bild marschiert 🙂
Hab vielen Dank fürs Zeigen, Mirjam!
Einen wunnibaren Abend und gute Nacht wünsche ich Dir.
Bis Morgen oder bald
Vera
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11. März 2014 um 22:27
Hier ein kleiner Hinweis auf mein Instrument :-):
Ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend – und träum nicht von der LuFoPo – das könnte laut werden 🙂
LG Mirjam
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11. März 2014 um 22:34
Aaaah, unglaublich! Cello!
So viele unglaubliche Talente in dieser Blogger Welt. Einfach großartig.
Gibt es denn auch eine Aufnahme von Dir? Würde ich sehr gerne hören.
LG und sanftes *Plöpp*
Vera
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11. März 2014 um 22:41
Nein, von mir gibt es keine Aufnahme (so gut bin ich nicht!!), aber ich kann dir hier zwei Sachen ans Herzen legen, die ich am letzten Wochenende bei einem Orchesterkonzert mitgespielt habe und die einfach wunderschön sind (gerade auch vorm Einschlafen :-)):
und
Gute Nacht!
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12. März 2014 um 11:13
‚Begraben unter Lupofo‘ hat was. Schön pathetisch, wie ‚vom Winde verweht‘,nur mit einem Quäntchen mehr „Abrissbirne“.
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12. März 2014 um 12:34
Köstlich!! Dieses „Quentchen mehr Abrissbirne“ gefällt mir sehr *lach*
Lieben Gruß von Vera <– den Kopf noch knapp über der Lupofo 🙂
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12. März 2014 um 12:35
Ach, wie schön, Mirjam!! Herzlichen Dank. Ich höre/gucke es mir heute Abend an.
Liebe Grüße von Vera
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13. März 2014 um 22:54
wow, was für eine warme welle…freu 🙂
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14. März 2014 um 6:55
Guten Morgen, liebe Sirpa 🙂
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